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Italien:
SIZILIEN PER BAHN

Reise ist ausverkauft! (Studienreise)

veranstaltet durch  

Sa, 26. Nov. - So, 4. Dez. 2005

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Sizilien per Bahn
26. November (Samstag) bis 4. Dezember 2005 (Sonntag)

Abschlussprogramm in Rom

Nach Mallorca (Frühjahr 2004), Sardinien (Herbst 2003), Korsika (Frühjahr 1998) und der Peloponn...

Sizilien per Bahn
26. November (Samstag) bis 4. Dezember 2005 (Sonntag)

Abschlussprogramm in Rom

Nach Mallorca (Frühjahr 2004), Sardinien (Herbst 2003), Korsika (Frühjahr 1998) und der Peloponnes (Herbst 1990) ist jetzt auch die größte Mittelmeerinsel Ziel einer (Fast)-Komplettbereisung. Kurz vor Winteranfang gibt es in Europa nur wenige Ziele, die vom Wetter her für eine Eisenbahn- und Fototour geeignet sind. Die weit im Süden gelegene Insel Sizilien ist ein solches Ziel. Wenn in Mitteleuropa das Wetter unbeständig und kalt ist, ist das Klima dort in aller Regel angenehm.

Die interessanteste Annäherung an Sizilien ist zugleich die bequemste, nämlich mit dem Zug. Bei klarem Wetter werden schon 150 bis 200 km vor Villa San Giovanni, dem Fährhafen, zuerst der einsame Vulkankegel des Stromboli draußen im Meer und die Liparischen Inseln, dann die Bergketten der sizilianischen Nordküste und endlich, wie ein breiter Fluss, die Meerenge sichtbar.

Sizilien ist in seiner Vielfalt selbst ein kleiner Kontinent. Mit 25.700 km² ist Sizilien die größte Insel des Mittelmeers und zugleich Italiens flächengrößte Region. Die etwas über 5 Mio. Inselbewohner leben sehr unterschiedlich verteilt. Extrem dicht besiedelten Gebieten, wie den beiden Ballungsräumen Palermo und Catania, der Nord- und Ostküste und dem Ätnagebiet, steht das sehr dünn besiedelte Landesinnere gegenüber. Palermo ist Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien. Weitere Großstädte sind Catania und Messina. Catania besitzt seit 1999 eine Metro und Messina seit 2003 eine Straßenbahnlinie.

Transportmittel für die Bauern und Händler war bis zur großen Motorisierungswelle um 1960 überwiegend der hochrädrige Karren. Die ersten Eisenbahnstrecken auf Sizilien eröffneten 1863 die Vittorio-Emanuele-Gesellschaft, 1868 die Kalabrisch-Sizilianische und 1880 die Westsizilianische Eisenbahn. Daneben gab es noch ein umfangreiches Schmalspurnetz, von dem als einzige Linie die annähernd rund um den Ätna führende Ferrovia Circumetnea (950 mm Spurweite, eröffnet 1895) übrig geblieben ist.

REISELEISTUNGEN:

- Fachprogramm lt. Ausschreibung einschl. aller angegebenen Transfers und Bahnfahrten
- Übernachtungen in Doppelzimmern mit Bad / Dusche, WC in ***-Hotels
mit Frühstück vom 28. 11. bis 3. 12. 05
- Abendessen am 29.11.05
- Reiseleitung
- Gegen Aufpreis Einzelzimmerunterbringung in den Hotels

REISEPREISE:
- Reise ab / bis Karlsruhe EUR 1.295,00
- Reise ab / bis Frankfurt / Main EUR 1.320,00
- Reise ab / bis Köln EUR 1.385,00
- Reise ab / bis Dortmund EUR 1.395,00
- Einzelzimmeraufschlag EUR 190,00
- Abschlag für Reise ab / bis Rom EUR 250,00
- Abschlag für Mitglieder EUR 40,00
- Aufpreis für Programmänderungswünsche EUR 50,00

- KURZPROGRAMM: Das Programm „ab / bis Rom“ beginnt mit der Abfahrt des IC 731 am 27.1105 und endet mit der Ankunft des Roma-Nord-Privatbahnzuges in Rom am 3.12.05.

MITGLIEDERPREIS: Den Mitgliederpreis können außer DGEG-Mitgliedern auch Mitglieder von solchen Vereinen in Anspruch nehmen, die selbst eine DGEG-Mitgliedschaft abgeschlossen haben, wie z.B. DEV, BLV, FdE usw. Mitglieder dieser Vereine, die eine Kooperation mit der DGEG eingegangen sind, senden bitte bei der Anmeldung eine Kopie Ihres Mitgliedsausweises mit. Reiserücktrittskostenversicherung und zusätzliche Reiseversicherungen werden Ihnen mit der Teilnahmebestätigung angeboten und können gegen Aufpreis abgeschlossen werden.

NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN:
Sonstige Versicherungen, Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten oder Getränke.
TEILNEHMERZAHLEN: mindestens 18, maximal 28 Personen
ANMELDESCHLUSS: 15. Oktober 2005
REISELEITUNG: Tomas Meyer-Eppler

SICHERUNGSSCHEIN:
Alle Teilnehmer erhalten nach Anmeldung einen Sicherungsschein von TourVERS.

ZAHLUNGSWEISE: Anzahlung von 10 % nach Erhalt der Anmeldebestätigung. Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl oder spätestens bei Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und gleichzeitig die Rechnung über den Restbetrag. Den Reisepreis-Sicherungsschein erhalten Sie zusammen mit der Anmeldebestätigung.

FAHRTVERLAUF:

Samstag, 26. November 2005: Anreise mit dem ICE 601 (BR 403/ICE 3) von Karlsruhe um 19.01 Uhr. Da dieser Zug ab Dortmund Hbf (ab 15.37 Uhr), verkehrt, kann er auch zur Anreise von Westdeutschland benutzt werden. Einige weitere Zwischenhalte: Wuppertal 16.14 Uhr, Köln Hbf 16:54 Uhr, Frankfurt / Main Flughafen 17:54 Uhr und Mannheim 18:36 Uhr. Nach der Ankunft in Basel SBB um 20:47 Uhr Umstieg in den Nachtzug EN 313 (Zweibettabteile im Schlafwagen), der am Sonntag um 9.50 Uhr in Roma Termini eintrifft. Um 11.45 Uhr geht es mit dem Trenitalia-Zug 731 (IC) über Neapel (Kopfbahnhof) und Salerno nach Villa San Giovanni. Der Zug wird von dort mit einer Fähre von Villa San Giovanni nach Messina auf Sizilien übergesetzt. Ankunft in Catania, einer Stadt mit 380.000 Einwohnern, um 20.52 Uhr. Catania wurde einst von den Griechen gegründet und hieß Katane. Nach der Ankunft Transfer zu einem Viersternehotel, das etwa 800 m vom Bahnhof entfernt im Stadtzentrum liegt. Zahlreiche Restaurants in der Umgebung oder im selben Haus laden zum Abendessen ein.

Montag, 28. November 2005: Nach dem Frühstück Bustransfer zum Depot der schmalspurigen Ferrovia Circumetnea. Anschließend bereisen wir die Gesamtstrecke nacheinander in zwei Sonderzügen. Auf dem nördlichen Abschnitt Bronte – Randazzo kommt der historische ALn 56 zum Einsatz, auf dem ersten ein moderner Triebwagen. Unterwegs werden Speisen und Getränke angeboten. Der Ätna ist Europas größter Vulkan (Höhe 3369 m) und noch tätig. Die Ausbrüche 2001 und 2002 waren die schwersten seit Jahrzehnten. Die 950-mm-Schmalspurbahn wurde immer wieder in Mitleidenschaft gezogen. Höchstgelegener Bahnhof an der 113 km langen Strecke ist Maletto mit 990 m über N. N., die größte Steigung beträgt 35 o/oo. Nach der Ankunft in Giarre geht es mit einem Trenitalia-Zug auf Normalspur Richtung Norden nach Messina, wo wir um 15.15 Uhr eintreffen. Somit lernen Sie diese schöne Strecke auch bei Tageslicht kennen. In der 250.000-Einwohner-Stadt fahren wir mit der Straßenbahn, deren erste Linie im April 2003 eröffnet wurde. Außerdem besuchen wir den Betriebshof der Eisenbahn. Um 18.35 Uhr treten wir die Rückfahrt nach Catania an, wo wir um 20.09 Uhr eintreffen. Eine Fahrt mit der Metro schließt sich an. Ihre normalspurige Strecke wurde im Juni 1999 eröffnet, ist 3,8 km lang und ersetzte einen oberirdischen Abschnitt der Schmalspurbahn. Übernachtung im Viersternehotel des Vortags.

Dienstag, 29. November 2005: Nach dem Frühstück Bustransfer zum Depot Catania der FS Trenitalia. Um 9.00 Uhr geht es Richtung Südwesten mit einem Regionalzug der Trenitalia über die nicht elektrifizierte Strecke nach Gela über Vizzini-Licodia und Caltagirone. Nach einer eineinhalbstündigen Pause befahren wir die südlichste Strecke Siziliens (und zugleich Italiens) über Ragusa nach Siracusa. Von dort geht es um 17.05 Uhr nach Norden über Catania bis Taormina-Mazzaro, wo wir zwei Stunden später eintreffen. Taormina gilt als „Streifen vom Paradies auf Erden“, seit Goethe den Ort 1787 besuchte. Am Bahnhof erwartet uns der Bus und bringt uns hinauf in das Stadtzentrum auf 200 m Höhe. Wir haben für Sie ein gemütliches Restaurant ausgesucht. Das Abendessen dort ist im Reisepreis inbegriffen.

Die Lage des weltbekannten Luftkur- und Badeortes ist atemberaubend schön, von hier reicht der Blick weit nach Kalabrien und bis zum Ätna. Seine Gärten und blumenbewachsenen Terrassen liegen hoch über der Bucht von Naxos. Durch die kühlen Winde, die aus dem schneebedeckten Gipfel des Vulkans auf seinen Hügel strömen, können hier auch Pflanzen- und Baumarten aus den gemäßigten Zonen Europas wachsen. Die Stadt, die zur hellenistischen Zeit besiedelt und unter römischer Herrschaft Militärstützpunkt wurde, erlebte im Mittelalter eine Blütezeit. Das Griechisch-Römische Amphitheater ist wohl eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Im Sommer finden dort Theater- und Operaufführungen statt. Nach dem Abendessen Busfahrt zum Hotel in Catania.

Mittwoch, 30. November 2003: Transfer vom Hotel zum Bahnhof. Fahrt mit einem elektrischen Schnellzug um 7.47 Uhr über die zentralsizilianische Hauptstrecke durch das gebirgige Inselinnere nach Agrigent. Die Fahrt geht über Caltanissetta Xirbi und Canicattì (Fahrtrichtungswechsel). Wir passieren auch den Fuß des Bergs, auf dem Enna liegt, die Stadt, in der im 13. Jahrhundert der Stauferkaiser Friedrich II. residierte. Nach der Ankunft in Agrigento Centrale um 11.35 Uhr folgt ein Busausflug in Tempeltal (Valle die Templi). Von etwa 800 bis 250 v. Chr. war Sizilien griechisch. Aus dieser Zeit stammen die Reste des Herakles- und Hera-Tempels. Der leider bei einem Erdbeben völlig zerstörte Tempel des Zeus war mit 112 m Länge und 58 m Breite einer der größten antiken Tempel überhaupt. Um 15.20 Uhr fahren wir mit einem Regionalzug nach Norden. Über Roccapalumba-Alia wird um 17.30 Uhr Palermo erreicht. Unser komfortabel ausgestattetes Dreisternehotel befindet sich nur 200 m vom Kopfbahnhof Palermo Centrale entfernt. Die Suche nach einem Restaurant können Sie mit einem Bummel durch die Altstadt verbinden.

Donnerstag, 1. Dezember 2003: Um 8.10 Uhr fahren wir mit einem Regionalzug Richtung Westen über Piraineto nach Punta Ráisi, dem Endpunkt der 2001 eröffneten 5 km langen Stichstrecke zum Flughafen von Palermo. Nach 40 min Aufenthalt geht es um 9.40 Uhr mit einem anderen Regionalzug über Piraineto, Castelammare del Golfo (Nordküste), Mazara del Vallo (Südküste) und Marsala (westlichster Bahnhof Siziliens) nach Trapani. In der wie ein langer Finger ins Meer ragenden Stadt mit ihren 62.000 Einwohnern legen wir einen Aufenthalt von knapp zwei Stunden ein. Auf der Fahrt nach dort passieren wir den Ort Gibellina, der 1968 bei einem Erdbeben vollständig zerstört wurde. Um 14.23 Uhr fahren wir von Trapani über die Nordstrecke zurück nach Palermo. Nach der Ankunft um 16.35 Uhr reicht das Licht noch aus, um einen Blick ins FS-Depot zu werfen. Wir übernachten im Hotel des Vortags.

Freitag, 2. Dezember 2005: Um 7.42 Uhr verlassen wir Palermo mit dem IC 726 (reservierte Plätze). Wir fahren parallel zur Nordküstenstrecke, die kurz vor Messina durch den längsten Tunnel Siziliens, den Peloritana-Tunnel (5 km) führt. In Messina wartet wieder die Eisenbahnfähre für die Fahrt über die Straße von Messina. In etwa sechs Jahren soll eine gigantische Brücke fertiggestellt sein und die Fähre überflüssig machen. Ab Villa San Giovanni geht die Fahrt über Lamezia Terme und Napoli Centrale (Kopfbahnhof) nach Rom, wo wir planmäßig um 18.16 Uhr eintreffen. Hier unterbrechen wir die Reise. Das komfortable Hotel, das wir für Sie gebucht haben, ist nur 200 m vom Kopfbahnhof Roma Termini und weniger als 1 km vom Forum Romanum und vom Kolosseum entfernt.

Samstag, 3. Dezember 2003: Recht unbekannt ist die Privatbahn, die, 1906 eröffnet und 1932 modernisiert, von Rom nach Viterbo (100 km) führt. Viterbo ist aber auch über eine FS-Strecke erreichbar. Nach einer kurzen Metro-Fahrt verlassen wir um 8.40 Uhr den Bahnhof Roma Ostiense in einem Trenitalia-Zug, der Viterbo um 10.28 Uhr erreicht. Nach einer knappen Stunde Aufenthalt setzen wir die Umrundung der Monti Cimini (1000 m) fort und fahren mit einem Zug der privaten Roma Nord zu deren Endbahnhof Flaminio in Rom, wo wir um 13.52 Uhr eintreffen. Die Fahrt Richtung Deutschland setzen wir um 15.30 Uhr mit dem Eurostar 9444 fort, der planmäßig nach nur 4 ½ Stunden Fahrzeit für 577 km um 20.00 Uhr in Milano Centrale eintrifft. Dort geht es um 21.25 Uhr mit dem Nachtzug 300 weiter (Zweibettabteile im Schlafwagen), der am Sonntag um 4.27 Uhr in Karlsruhe eintrifft. Weitere Haltebahnhöfe sind u. a. Frankfurt / Main Hbf (5.58 Uhr), Mainz Hbf. (6.32 Uhr), Köln Hbf. (8.43 Uhr), Duisburg (9.28 Uhr) und Dortmund Hbf. (10.06 Uhr).


STAATSBAHN: Das italienische Eisenbahnnetz entstand vorwiegend in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit großem Eifer ging man damals ans Werk, denn Italien war gerade geeint, und im Bau der Eisenbahn sah man eine Zukunftsaufgabe. Um unabhängig von anderen Ländern zu sein, richteten die Italiener ihre eigenen Entwicklungsbüros ein wie das Ufficio d’Arte der Mittelmeer-Eisenbahn in Turin oder das Ufficio Studi Locomotive der Adria-Eisenbahn in Florenz. Dort wurden Schnellzuglokomotiven entworfen. Durch Gesetz vom 27. April 1885 waren die drei großen Privatbahnen Adria-Bahn, Mittelmeer-Bahn und die sizilianische Bahn („Rete Sicula“) aus einer Vielzahl von kleinen und teilweise stark vom Staat subventionierten Bahnen entstanden. Zwar waren die Bahnen technisch immer auf dem besten Stand, aber die finanzielle Lage war weniger glänzend. Deshalb übernahm1905 der Staat die Gesellschaften, die in der Staatsbahn „Ferrovie dello Stato“ aufgingen. Gemäß EU-Vorschrift sind Netz und Betrieb der Staatsbahn seit 2000 getrennt. Trenitalia und Trenitalia Cargo sind für den Zugbetrieb zuständig.

Eine Eisenbahnfähre über die Straße von Messina gibt es erst seit 1896. Bis 1905 verband sie Reggio di Calabria mit Messina (15 km). Die dann eröffnete und heute noch betriebene Route ist nur 8 km lang.


Teilnahmebedingungen für Mehrtagefahrten der DGEG:

Es gelten die Bestimmungen nach § 651 c - g BGB. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und einen Sicherungsschein von tourVERS. Danach bitten wir um Überweisung einer Anzahlung von 10 % des Gesamtreisepreises. Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung für die Reise. Fälligkeitstermin für diese Zahlung ist spätestens 25 Tage vor Reiseantritt. Verspäteter Zahlungseingang berechtigt die DGEG von der Reise zurückzutreten und Stornokosten zu berechnen. Bei kurzfristigem Ausfall historischer Triebfahrzeuge bemüht sich die DGEG um eine angemessene Ersatzgestellung. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Reise mit Fahrzeugen des Regelbestandes durchgeführt werden. Der Einsatz hist. Fahrzeuge kann zu Verspätungen gegenüber dem geplanten Tagesablauf führen. Weitergehende Ansprüche gegen die DGEG bestehen nicht. Die DGEG haftet weiter nicht für behördliche Entscheidungen, die das Verkehren von ausgeschriebenen Zügen auf einzelnen Streckenteilen unterbindet. Sie können jederzeit vor Reisebeginn durch schriftliche Erklärung per Einschreiben an die DGEG von der Reise zurücktreten. Ihre Rücktrittserklärung wird wirksam am Tage des Eingangs bei der DGEG. Im Falle Ihres Rücktritts werden Ihnen die der DGEG entstehenden Kosten in Rechnung gestellt. Bei Reiserücktritt nach Ende der Anmeldefrist werden die Kosten für gecharterte Züge anteilsmäßig mit in Rechnung gestellt. Sollte die Reise ohne vorherige Rücktrittserklärung nicht angetreten werden, verfällt der volle Reisepreis, sofern der DGEG nicht Aufwendungen erspart werden.



_____________________________ Tel. ____________________

_____________________________ Fax: ____________________

_____________________________ Mail: ___________________




An:
DGEG Bahnreisen GmbH
Postfach 102045
47410 Moers




Sizilien per Bahn
26. November bis 4. Dezember 2005

Hiermit bestelle ich für mich und die nachstehend aufgeführten Personen verbindlich die nachfolgend aufgeführten Teilnehmerkarten:





_____ x (56701) Reise ab/bis Karlsruhe a’ € 1.295,00 = € __________

_____ x (56702) Reise ab/bis Frankfurt/M a’ € 1.320,00 = € __________

_____ x (56703) Reise ab/bis Köln a’ € 1.385,00 = € __________

_____ x (56704) Reise ab/bis Dortmund a’ € 1.395,00 = € __________

_____ x (56711) Einzelzimmeraufschlag a’ € 190,00 = € __________

_____ x (56721) Abschlag für Reise ab/bis Rom a’ € 250,00 = ./. € __________

_____ x (56731) Abschlag für DGEG-Mitglieder a’ € 40,00 = ./. € __________

Summe = € __________

Mitgliedsnr. DGEG _______________ oder ___________________________


Ort Datum Unterschrift

(567/050514)

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Zuletzt aktualisiert von Walter.Voegele am 12.04.2024, 22:12:18.