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DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V.
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Spanien: NAHVERKEHRSWOCHENDE BILBAO (Studienreise)

veranstaltet durch DGEG Bahnreisen GmbH

Do, 16. - Mo, 20. Aug. 2007

In meinen Kalender einfügen.

Fahrten mit der neuen Straßenbahn, der Metro mit der tiefstgelegenen Station Europas, den breit- und schmalspurigen Vorortbahnen. Besuch von Standseilbahnen und der Schwebebrücke über den Nervion, Depotbesichtigungen. An- und Abreise per Flug.

Genau zehn Jahre ist es her, dass die DGEG zuletzt die Großstadt im Baskenland besuchte. War Bilbao damals noch eine eher hässliche Industriestadt, so hat sie sich inzwischen zur Kulturstadt gemausert (Stichwort Guggenheim-Museum). Die einst unansehnlichen Ufer des Nervion wurden promenadenähnlich gestaltet. Stark weiterentwickelt hat man das Schienenverkehrssystem. Gänzlich neu ist die Ende 2002 wiedereingeführte Straßenbahn. Verlängert und auf zwei Linien erweitert wurde die meterspurige Metro, und die breitspurige Vorortbahn aus Richtung Meeresküste hat eine neue Streckenführung zum Hauptbahnhof Bilbao-Abando erhalten. Daneben lernen Sie zwei Standseilbahnen kennen, fahren über die landschaftlich schönen Schmalspurstrecken nach Plentzia und Bermeo, besuchen die Depots dreier Bahngesellschaften (Renfe, ET / FV und FEVE) und setzen mit der ältesten  Schwebefähre der Welt über den Nervión, die auch ein Schienenverkehrsmittel ist und seit 1893 besteht.

Die An- und Abreise erfolgt per Flugzeug, und zwar mit Air Berlin. Diese Gesellschaft hat auf Mallorca ein Drehkreuz eingerichtet. Der Gruppenflug erfolgt von Mallorca nach Bilbao. Als Zubringer sind Flüge von Düsseldorf oder Köln / Bonn sowie gegen Aufpreis von Berlin, Hamburg, Hannover, Stuttgart bzw. München möglich.

Sie übernachten in einem ***-Hotel in unmittelbarer Nachbarschaft des Renfe-Hauptbahnhofs Abando und des FEVE-Hauptbahnhofs Concordia. Metro- und Straßenbahnhaltestellen befinden sich vor dem Hotel. Mehrere Restaurants finden Sie in seiner näheren Umgebung. Mittags besteht Gelegenheit zu einem Imbiss. Mitte August ist das Wetter in Bilbao natürlich sommerlich, aber nicht heißer als in Deutschland. Die Gründung vieler Seebäder an der spanischen Atlantikküste (Biskaya) ist darauf zurückzuführen, dass die spanische Oberschicht im letzten und vorletzten Jahrhundert aus dem unerträglich heißen Landesinnern an die Küste flüchtete. Sonnenuntergang ist erst nach 21 Uhr, so dass Sie viel Zeit zum Fotografieren haben.
 
REISELEISTUNGEN:
 - Fachprogramm gem. Ausschreibung mit deutschsprachiger Reiseleitung
 - 4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad / Dusche, WC im ***-Hotel mit Frühstück vom 17. bis 20. 8.
 - Einzelzimmerunterbringung gegen Aufpreis.

REISEPREIS: 
Reise inkl. Flug ab/bis Köln/Bonn oder Düsseldorf   € 899,00
Aufpreis für Einzelzimmer       € 190,00
Aufpreis für Flug ab Berlin, HH, Hannover, Stuttgart oder München €   90,00
Nachlass bei Eigenanreise      ./. € 270,00
Nachlass für Mitglieder       ./. €   20,00
 
MITGLIEDERPREIS: Den Mitgliederpreis können außer DGEG-Mitgliedern auch Mitglieder von solchen Vereinen in Anspruch nehmen, die selbst eine DGEG-Mitgliedschaft abgeschlossen haben, wie z.B. DEV, BLV, FdE usw. Mitglieder dieser Vereine, die eine Kooperation mit der DGEG eingegangen sind, senden bitte bei der Anmeldung eine Kopie Ihres Mitgliedsausweises mit.

VERSICHERUNGEN: Reiserücktrittskostenversicherung und zusätzliche Reiseversicherungen werden Ihnen mit der Teilnahmebestätigung angeboten und können gegen Aufpreis abgeschlossen werden.

SICHERUNGSSCHEIN: Alle Teilnehmer erhalten nach Anmeldung einen Sicherungsschein von TourVERS.

NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN: Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten oder Getränke. Für Rücktrittskostenversicherungen und Reiseversicherungen senden wir Ihnen mit der Teilnahmebestätigung ein gesondertes Angebot zu.

TEILNEHMERZAHLEN:  Mindestens 20, maximal 30 Personen

ANMELDESCHLUSS: 15. Juni 2007

REISELEITUNG:   Tomas Meyer-Eppler

 

FAHRTVERLAUF:

 
Donnerstag, 16. August:
Sie fliegen von den deutschen Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Stuttgart oder München gegen 11 Uhr ab und steigen in Palma de Mallorca um, wo es gemeinsam mit einem Air-Berlin-Flug gegen 15 Uhr weitergeht. Air Berlin besitzt einen kompletten Flügel des Flughafens auf Mallorca, wo zu den Knotenzeiten die Flugzeuge nebeneinander warten – wie die ICE in Mannheim Hbf. Nach der Ankunft in Bilbao gegen 16.30 Uhr fahren Sie per Bus zum Hotel. Gegen 18.30 Uhr unternehmen Sie einen zehnminütigen geführten Spaziergang auf die andere Seite des Nervion und fahren mit der Standseilbahn vom Stadtteil Castaños auf den Artxanda-Hügel und etwas später wieder zurück. Ihre Länge beträgt 770 m, der Höhenunterschied 226,5 m und die Maximalsteigung 45 %. Ein weiterer kurzer Spaziergang am rechten Nervion-Ufer entlang führt sie zum Opernhaus von Bilbao, vor dem sie in die Straßenbahn einsteigen. Am futuristischen Guggenheim-Museum entlang, an dem 300.000 Titan-Paneelen verbaut wurden, fahren Sie bis Basurto, wo die Straßenbahn am FEVE-Bahnhof endet. Dieser letzte Abschnitt der Straßenbahn ging Mitte 2004 in Betrieb. Auf dem Abschnitt am Nervion entlang benutzt die Straßenbahn die alte Trasse der früheren Portugalete-Eisenbahn, die bis 1997 im Bahnhof La Naja gegenüber der Oper endete. Nach kurzem Aufenthalt am Endpunkt begeben Sie sich mit der Straßenbahn zum Hotel.

Freitag, 17. August:
Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie von der Metrostation Abando Richtung Küste bis zur Endstation Plentzia. Der erste Abschnitt der Metro wurde Ende 1995 eröffnet. Ab der Station Lutxana benutzt die Metro die Trasse der alten Überlandbahn, die seit 1893 Plentzia mit dem Kopfbahnhof Bilbao Casco Viejo verband. Die Fahrt dauert 40 Minuten und geht durch eine Landschaft, die teils dicht besiedelt ist, teils landwirtschaftlich genutzt wird. Nach einem lang genug bemessenen Fotografieraufenthalt fahren Sie etwa 4 km zurück bis Sopelana, wo Sie Depot und Werkstatt der Metro Bilbao besichtigen. Eine Viertelstunde dauert die Fahrt bis Areeta (früher Las Arenas), wo Sie im vor elf Jahren in den Untergrund verlegten Bahnhof den Zug verlassen und einen Spaziergang durch die Stadt zur Schwebenden Brücke (Puente Colgante) anschließen. Unterwegs besteht die Möglichkeit, einen Imbiss einzunehmen. Die Brücke wurde Ende des vorletzten Jahrhunderts so gebaut, dass Seeschiffen die Durchfahrt zu den Häfen nahe der Stadt Bilbao möglich war. Heute liegt der Haupthafen direkt am Meer. Vom linken Ufer des Nervion führt Sie ein zehnminütiger Spaziergang zur Endstation Santurtzi der früheren Portugalete-Eisenbahn. Diese 1888 eröffnete Vorortbahn war bis 1997 mit 1500 Volt (statt 3000 Volt) Gleichstrom elektrifiziert. In zehnminütiger Fahrt fahren Sie über Portugalete, dem ursprünglichen Endpunkt, bis Desertu-Barakaldo, wo Sie in einen Zug der Zweigstrecke nach Muskiz umsteigen. Muskiz ist nach weiteren 25 min Fahrt erreicht. Ein Reisebus bringt Sie an Industriebrachen und Erzabbaugebieten vorbei zum Bergbaumuseum in Gallarta. Nach dessen Besichtigung, bei der Sie natürlich auch Schienenfahrzeuge zu sehen bekommen, fahren Sie weiter zur Talstation Val de Trápaga der Standseilbahn nach La Reineta. Bei einer Länge von 1179 m und einer Höchststeigung von  35,9 % überwindet sie einen Höhenunterschied on 342,5 m. Sie befahren die La-Reineta-Bahn in beiden Richtungen, und anschließend gelangen Sie per Bus zur etwa 2 km entfernten Renfe-Station Valle de Trápaga. Diese liegt an der Zweigstrecke Muskiz – Desertu-Barakaldo. Der Zug fährt durch bis Bilbao-Abando, wo sie nach 20 min Fahrt ankommen. Der Abend steht zur freien Verfügung.

Samstag, 18. August:
Am Morgen bringt Sie die Straßenbahn über die Nervion-Brücke und an der Oper vorbei und durch die Altstadt zum Bahnhof Atxuri der Baskischen Landesbahn Eusko Trenbideak / Ferrocarriles Vaxcos. Sie fahren mit einem direkten Zug nach Bermeo an der Atlantikküste, der bis Amorebieta die Hauptstrecke Richtung San Sebastian benutzt. Während die Hauptstrecke bereits 1882 in Betrieb ging, mussten die Bewohner von Bermeo noch bis 1955 auf ihren Bahnanschluss warten. Sehr ländlich mutet die durchfahrene Strecke an und erinnert ein wenig ans Allgäu. Die Fahrzeit beträgt 5/4 Stunden. Nach einem gleichlangen Aufenthalt in dem Fischereiort fahren Sie bis fast zum Endbahnhof zurück. Sie steigen in Ariz aus, wo die Güterverbindungsstrecke zwischen ET / FV und FEVE beginnt. Dort wartet ein Sondertriebwagen der Eisenbahnfreunde von Bilbao auf Sie. Es handelt sich um einen Billard aus den 1950er Jahren. Kurz vor Basurto erreichen Sie die Hauptstrecke der FEVE, die ihren Endpunkt im Kopfbahnhof Concordia hat, und fahren weiter in Richtung Santander bzw. León. In Balmaseda an der Strecke nach León besichtigen Sie das Depot der FEVE. Die Fahrt geht zurück bis Irauregi, wo eine Güterzugstrecke nach Lutxana abzweigt. Diese Strecke führte früher weiter bis zu einem Hafen, heute endet sie neben dem Renfe-Bahnhof Lutxana an der Portugalete-Bahn. Die letzte Etappe führt Sie von Lutxana nach Bilbao, wo der Zug im Bahnhof Concordia in unmittelbarer Nähe des Hotels endet. In diesem Bahnhof befindet sich eine kleine Denkmalsdampflok.

Sonntag, 19. August:
Sie befahren mit der Metro den südlichen Abschnitt, der seit Januar 2005 bis Etxebarri fertiggestellt ist. In Santutxu legen Sie einen kurzen Aufenthalt ein, um die tiefstgelegene Station zu besichtigen. Zwei Ausgänge sind über je drei Rolltreppen erreichbar, der dritte über einen Aufzug, der einen Höhenunterschied von 45 m überwindet. Etxebarri ist der vorläufige südliche End- bzw. Anfangspunkt der beiden Metrolinien. Von dort erreichen Sie nach 27-minütiger Fahrt den nordwestlichen Endpunkt Portugalete, der nicht weit von der gleichnamigen Renfe-Station entfernt liegt. Auf dieser Fahrt unterqueren Sie nicht weniger als fünfmal den Nervion. Allein dies lässt den Aufwand des Metrobaus ermessen. Der Abschnitt Sestao - Portugalete wurde erst am 20. Januar 2007 in Betrieb genommen. Nach einer Fotopause geht es zehn Haltestellen weit zurück bis Deusto, Nach drei Minuten Fußweg erreichen Sie von dort aus den Bahnhof Deustu der ET / FV. Dort befinden Sie sich dann wieder an der alten Trasse der Vorortbahn Bilbao – Plentzia. Der Verknüpfungsbahnhof für die alte und die neue Trasse war der Bahnhof Lutxana (rechts des Nervión), drei Metrohaltestellen weiter Richtung Küste. Von Deustu fahren Sie über Casco Viejo, den früheren Kopfbahnhof, auf die Txorierri-Strecke nach Lezama. Diese hatte früher ihren eigenen Kopfbahnhof Calzadas in der Altstadt. Die Verbindung zwischen beiden Strecken wurde dadurch hergestellt, dass am Kopfbahnhof Casco Viejo, der immer mit Seitenbahnsteigen ausgerüstet war, der Berg durchstochen wurde. Gegen Mittag fahren Sie von Lezama zurück nach Bilbao. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie haben bis dahin eine Vielzahl von interessanten und schönen Stellen kennengelernt, die sich für weitere Fotos aufzusuchen lohnt. Beeindruckend ist auch der Blick vom öffentlichen Aufzug hinunter auf die Station Casco Viejo. Aber vielleicht reizt Sie auch das Guggenheim-Museum?

Montag, 20. August:
Vom Bahnhof Abando aus führt Richtung Süden die Renfe-Hauptstrecke nach Madrid. Bis Orduña wird auf ihr auch ein dichter Nahverkehr abgewickelt.  Gegen 8.30 Uhr fahren Sie nach dort (3/4), haben eine Stunde Aufenthalt und fahren zurück bis Ollargan, wo Sie das Renfe-Depot besichtigen. Renfe und Straßenbahn bringen Sie anschließend zum ET/FV-Depot, dessen Besichtigung den Abschluss des Nahverkehrsprogramms darstellt. Der Flug nach Mallorca geht vss. um 17.20 Uhr, die deutschen Zielflughäfen werden zwischen 22 und 23 Uhr erreicht.


Ein paar Informationen zu Bilbao

Das industrielle Wachstum Bilbaos begann um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Aufschluss der Eisenminen von Somorrostro westlich von Ortuella. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Bilbao nur ca. 10.000 Einwohner, die mit Schafswolle aus Kastilien Handel betrieben. Die Stadt wurde um 1300 auf einer erhöht gelegenen Flussterrasse am rechten Ufer des Nervión gegründet, und zwar genau dort, wo die trichterförmige Erweiterung der Flussmündung beginnt, d. h., wo der Nervión noch durch eine Brücke zu überspannen war. Hier endete gleichzeitig auch der Gezeiteneinfluss des Meeres. Der Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert hatte eine erste größere Stadterweiterung zur Folge, die sich allerdings auf dem linken Ufer vollzog. Kernstück dieser bis 1926 vollständig bebauten „Ensanche“ bildet die Ellipse der Plaza Mayua. Sie ist Brennpunkt radial angelegter Straßenzüge, deren wichtigste Achse die Gran Vía ist.

Die heutigen sekundären städtischen Zentren flussabwärts zu beiden Seiten der Ría gehen z. T. auf alte Kerne zurück. So ist beispielsweise Portugalete genauso alt wie Bilbao und betrieb ebenfalls Wollhandel. Am Beginn der industriellen Entwicklung diente es zunächst den Bürgern von Bilbao mit Zweitwohnsitzen für den Sommeraufenthalt. Die Stadt wurde durch die Industrie nachhaltig umgestaltet. Santurtzi war ursprünglich ein Fischereiort, der seinen entscheidenden Entwicklungsimpuls aus dem Bau des Industriehafens empfing und heute durch diesen vollständig geprägt ist. Baracaldo und Sestao hingegen verdanken ihre Bevölkerungsentwicklung vor allem den Eisenhüttenwerken von „Altos Hornos“ sowie der Bahnverbindung zur Metropole. Bilbao selbst wurde bereits 1863 an das innerspanische Schienennetz angeschlossen.

Las Arenas entwickelte sich erst mit dem Bau der Schmalspurbahn, die in Verlängerung der Breitspurbahn von Madrid her angelegt wurde (1887 / 93). Die Oberschicht aus Bilbao errichtete dort luxuriöse Sommervillen. 

Seinen Reichtum verdankt die Gegend der Schwerindustrie, die ursprünglich auf der Verhüttung einheimischer Erze basierte. Mit der Erfindung der Bessemerbirne zur Stahlerzeugung (1856) setzte die Phase der Exporte von Erzen nach England ein. Das baskische Unternehmertum erkannte seinerseits recht bald die Möglichkeit, mit den Schiffen hochwertige britische Kokskohle als preiswerte Rückfracht nach Bilbao zu transportieren, wo man mit dem Kapital aus den Eisenerzexporten den Aufbau einer eigenen Eisen- und Stahlindustrie betrieb. Inzwischen hat der Großraum Bilbao eine ähnliche Wandlung wie das Ruhrgebiet durchgemacht und produziert Waren aller Art. Gleichzeitig schrumpft die Einwohnerzahl.

 

 

An: DGEG Bahnreisen GmbH, Postfach 102045, 47410 Moers

Nahverkehrswochenende Bilbao, 16. bis 20. August 2007    (751)

Hiermit bestelle ich für mich und die nachfolgend aufgeführten Personen die Reise gemäß dem vorliegenden Programm und unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen für Mehrtagesfahrten der DGEG Bahnreisen GmbH:

1. Teilnehmer

Name _____________________________________________
Anschrift ___________________________________________
Tel./Fax/Mail: _______________________________________
Geburtsdatum ________________ Personalausweisnummer ________________________
Mitglieds-Nr. DGEG ____________ oder __________________

2. Teilnehmer

Name _____________________________________________
Anschrift ___________________________________________
Tel./Fax/Mail: _______________________________________
Geburtsdatum ________________ Personalausweisnummer ________________________
Mitglieds-Nr. DGEG ____________ oder __________________

_____ x 75101 Reise ab/bis Köln/Bonn-Flughafen oder Düsseldorf  € 899,00
_____ x 75102 Aufpreis für Flüge ab Berlin, Hamburg, Hannover,
  Stuttgart, München       €   90,00
_____ x 75111 Aufpreis für Einzelzimmer     € 190,00
_____ x 75721 Nachlass für Selbstanreise    ./.  € 270,00
_____ x 75722 Nachlass für Mitgliedspreis    ./. €   20,00
 
Summe        =  € _______


Ort     Datum     Unterschrift
(751-070318)

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Zuletzt aktualisiert von Walter.Voegele am 12.04.2024, 22:12:18.