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Türkei: NAHVERKEHRSWOCHENENDE ISTANBUL (Studienreise)

veranstaltet durch  

Fr, 24. - Di, 28. Feb. 2006

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Freitag, 24. Februar, bis Dienstag, 28. Februar 2006

Aufgrund des großen Interesses an unserem „Nahverkehrswochenende Athen“ im Januar 2005 möchten wir Ihnen nun ein ähnliches Programm für die türk...

Freitag, 24. Februar, bis Dienstag, 28. Februar 2006

Aufgrund des großen Interesses an unserem „Nahverkehrswochenende Athen“ im Januar 2005 möchten wir Ihnen nun ein ähnliches Programm für die türkische Vielmillionenstadt Istanbul anbieten. Istanbul, die Stadt, die nahezu 2000 Jahre lang die Geschicke der Welt mitbestimmt hat und zuvor die Namen Konstantinopel (330 bis 1930) und Byzanz trug, war auch in der Zeit ihres Niedergangs voller Pracht und Weltläufigkeit: In der Belle Epoque fuhr hier eine der ersten U-Bahnen Europas, und es entstanden prunkvolle Bauten wie in Paris und Berlin. In der Grande Rue, der heutigen Istiklâl Caddesi, promenierte ein multinationales Bürgertum, und abends drehten sich Paare in Frack und Abendkleid im Festsaal des Hotels Pera Palace im Walzerschwung.

Die Sultane und Kalifen gibt es nicht mehr, und Istanbul hat 1923 seine Rolle als Hauptstadt an das anatolische Ankara abgeben müssen. Der märchenhafte Zauber aber, den die Jahrhunderte zusammentrugen, liegt noch heute über der Stadt, doch droht die Metropole durch Jahrzehnte langen Massenzuzug zu verkommen und am Straßenverkehr zu ersticken. In den Straßen einer der am schönsten gelegenen Städte der Welt pulsiert derweil ein Leben, das in orientalischer Buntheit osmanische Zeiten heraufbeschwört und angesichts der florierenden Basare und Geschäfte, der Restaurants und Vergnügungen die Gedanken an Verfall verdrängt.

Glaubten die Stadtväter in den siebziger und achtziger Jahren noch, den Verkehr der Millionenstadt mit Pkw und Bussen bewältigen zu können – in der Zeit entstanden auch die beiden riesigen Bosporusbrücken zwischen Europa und Asien – so hat seitdem ein Umdenken stattgefunden. Dem Bau der Stadtbahn (1989 eröffnet) folgte 1992 die Straßenbahn. 1990 bzw. 2003 wurden zwei nostalgische Straßenbahnlinien eingerichtet, die erste im europäischen, die zweite im asiatischen Teil Istanbuls.

Ältestes Verkehrsmittel aber ist das „Tünel“, eröffnet 1875. Über 100 Jahre alt sind die Vorortbahnen von den Bahnhöfen Sirkeci (Europa) bzw. Haydarpascha (Asien). Die 28 km lange Strecke von Sirkeci nach Halkalı ist seit 1955 elektrifiziert. All das bekommen Sie auf dieser Reise zu sehen. Hinzu kommen Depot-Besichtigungen. Ein touristisches Rahmenprogramm rundet die Reise ab.

Sie übernachten im Hotel Pera Palace, das 1892 im Rokoko-Stil errichtet wurde, um die Fahrgäste des neu eingerichteten Orient-Express aufzunehmen.1888 hatte die Eisenbahnstrecke aus Mitteleuropa Konstantinopel erreicht. 1974 wurde das Hotel grundlegend renoviert, wobei alle Einrichtungs-gegenstände aus der Anfangszeit so weit wie möglich erhalten blieben. Zu den Gästen, die das Hotel in der Vergangenheit gesehen hat, gehören neben Agatha Christie König Zogo von Albanien, Schah Reza Pahlevi von Iran, König Edward VIII von England, König Ferdinand von Bulgarien, König Karl von Rumänien, Jacqueline Kennedy, Giscard d’Estaing, von Papen, Mata Hari und Yehudi Menuhin. An Kemal Atatürk, den Gründer der Türkischen Republik (und ihr erster Präsident) erinnert das kleine Museum in Zimmer 101, in dem er häufig übernachtet hat.


REISELEISTUNGEN:
Fachprogramm lt. Ausschreibung mit Reiseleitung, vier Übernachtungen in Doppelzimmern mit Bad / Dusche, WC im Hotel Pera Palace mit Frühstück vom 25. bis 28. 2. 2006, vier Abendessen, Bahnfahrten, Transfers, Flüge mit Turkish Airlines, Einzelzimmerunterbringung gegen Aufpreis.

REISEPREIS: ab / bis Düsseldorf oder München im Doppelzimmer € 595,00
dto. im Einzelzimmer € 750,00
dto. zum Mitgliederpreis im Doppelzimmer € 580,00
dto. zum Mitgliederpreis im Einzelzimmer € 735,00

MITGLIEDERPREIS: Den Mitgliederpreis können außer DGEG-Mitgliedern auch Mitglieder von solchen Vereinen in Anspruch nehmen, die selbst eine DGEG-Mitgliedschaft abgeschlossen haben, wie z.B. DEV, BLV, FdE usw. Mitglieder dieser Vereine, die eine Kooperation mit der DGEG eingegangen sind, senden bitte bei der Anmeldung eine Kopie Ihres Mitgliedsausweises mit.

Reiserücktrittskostenversicherung und zusätzliche Reiseversicherungen werden Ihnen mit der Teilnahmebestätigung angeboten und können gegen Aufpreis abgeschlossen werden.

NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN: Sonstige Versicherungen, Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten oder Getränke. Für Rücktrittskostenversicherungen und Reiseversicherungen senden wir Ihnen mit der Teilnahmebestätigung ein gesondertes Angebot zu.

EINREISE: Deutsche Bundesbürger benötigen nur den Personalausweis.

TEILNEHMERZAHLEN: mindestens 18, maximal 35 Personen

ANMELDESCHLUSS: 20. Dezember 2005

REISELEITUNG: Tomas Meyer-Eppler

SICHERUNGSSCHEIN: Alle Teilnehmer erhalten einen Sicherungsschein von TourVERS.

ZAHLUNGSWEISE: Anzahlung von 10 % nach Erhalt der Anmeldebestätigung. Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl oder spätestens bei Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und gleichzeitig die Rechnung über den Restbetrag.



FAHRTVERLAUF:


Diese Kurzreise beginnt am Mittag des 24. Februar mit einem Flug wahlweise von Düsseldorf oder von München. Nach der Ankunft in Istanbul bringt Sie die Stadtbahn zur Haltestelle Otogar (Busbahnhof), wo der Reisebus, in den Sie bereits am Flughafen ihr Gepäck einladen konnten, auf Sie wartet. Dann geht es zum Hotel Pera Palace in der europäischen „Neustadt“ von Istanbul oberhalb des Goldenen Horns. In diesem Hotel wird auch das Abendessen für Sie serviert.

Am nächsten Tag – Samstag, 25. Februar – unternehmen Sie einen kurzen Fußmarsch zur nostalgischen Straßenbahn, die durch die Fußgängerzone führt. Die 1,5 km lange Linie wurde Ende 1990 mit Wagen aus dem früheren Straßenbahnmuseum in Istanbul (wieder) eingerichtet. Sie befahren sie bis zum Endpunkt am Taksim-Platz (Kehrschleife), werfen einen Blick in das kleine Depot und fahren die Strecke wieder zurück bis zum anderen Endpunkt. Bis 1962 hatte es im europäischen und bis 1966 im asiatischen Teil Istanbuls Straßenbahnen gegeben. Die erste Pferdebahnlinie war im damaligen Konstantinopel 1869 in Betrieb genommen worden. 1912 war das Netz komplett elektrifiziert. Die erste Linie im asiatischen Teil nahm in Usküdar 1928 ihren Betrieb auf. Der andere Endpunkt der heutigen Nostalgie-straßenbahn, wo umgesetzt werden muss, befindet sich an der Bergstation der unterirdischen Standseilbahn „Tünel“, die 1875 eröffnet wurde und als die drittälteste Untergrundbahn nach London und Budapest gilt. Sie ist 573 m lang und überwindet einen Höhenunterschied von 60 m. 1970 wurde die Dampfmaschine durch einen Elektromotor ersetzt und auf die Wagen der 2. Generation von 1905 folgten von der Pariser Metro abgeleitete Wagen mit Gummireifen. Die vier Oberleitungsdrähte versorgen die beiden Züge unabhängig mit 72 V = für die Brems- und Türluftkompressoren bzw. 240 V = für Licht, Funk und Signalglocke.

Im Stadtteil Karaköy angekommen, überqueren Sie zu Fuß das Goldene Horn, einen Meeresarm, auf der Galata-Brücke und erreichen nach einigen Minuten den Bahnhof Sirkeci, den Endpunkt der Eisenbahnlinie aus Mitteleuropa. 1888 wurde die Bahn fertiggestellt. Sie fahren mit der elektrischen Vorortbahn – in französischer Lizenz gebaute Triebzüge – von Sirkeci nach Halkalı. Als diese Strecke als erste in der Türkei Mitte der 1950er Jahre elektrifiziert wurde, hat man vorausschauend das 25-kV-50-Hz-System verwendet.

In Halkalı bringt ein Bus Sie zum nahe gelegenen Depot der TCDD. Dort sind überwiegend Dieselloks zu sehen. Nach der Besichtigung geht die Fahrt wieder mit einem Vorortzug zurück bis zum Haltepunkt Yenikapı, wo sich ein kurzer Fußweg zur östlichen Endhaltestelle Aksaray der Stadtbahn anschließt. Unterwegs besteht die Möglichkeit, einen Imbiss einzunehmen.

Der erste Abschnitt der Stadtbahn (türk. Hafif Metro) wurde 1989 zwischen Aksaray (unterirdische Station) und Esenler (oberirdisch) im Westen eröffnet. 1995 folgte die Verlängerung von der Verzweigungsstation Otogar (Busbahnhof) bis Yenibosna (oberirdisch). 2002 wurde endlich die (unterirdisch angelegte) Endstation Flughafen (türk. Havaalani) erreicht. Die Stadtbahn hat eine Länge von 20 km und besitzt 18 Haltestellen. Drei Abschnitte von zusammen 4,4 km sind unterirdisch.

Sie fahren bis zur Station Otogar, steigen dort für eine Station in die andere Linie und besuchen in Esenler das Depot der Hafif Metro.

Anschließend geht es wieder zurück nach Aksaray. Dort steigen Sie in die Straßenbahn um. Der Abschnitt Aksaray – Sirkeci wurde als erster im Juli 1992 in Betrieb genommen. Noch im selben Jahr folgte die Verlängerung nach Westen bis Topkapı und 1994 bis Zeytinburnu, wo Anschluss an die Stadtbahn besteht. Der kurze Abschnitt Sirkeci - Eminönü folgte im April 1996, und Eminönü - Kabataş im Januar 2005. Insgesamt ist die Linie jetzt 14 km lang. Mit der letzten Verlängerung wurden Niederflurwagen in Betrieb genommen, die vom Kölner K 4000 und Stockholmer A 32 abgeleitet sind. Sie haben die Wagen ersetzt, die identisch mit den hochflurigen Stadtbahnwagen sind. Die Bahnsteige wurden in erstaunlich kurzer Zeit alle umgebaut. Seitdem stehen die 105 Hochflurwagen ausschließlich der Stadtbahn zur Verfügung, die sie in Dreiwagenzügen einsetzt.

Sie fahren mit der Straßenbahn bis Karaköy, steigen dort ins das „Tünel“ und anschließend in die Nostalgiestraßenbahn um. Das Abendessen nehmen Sie im Hotel Pera Palace ein.


Den Sonntag, den 26. Februar, beginnen Sie mit einem Besuch im Industrie- und Straßenbahnmuseum im Stadtteile Kasımpaşa am Goldenen Horn. Anschließend bringt Sie ein Reisebus über die riesige Bosporusbrücke nach Asien, wo Sie vom 267 m hohen Camlıca-Hügel einen herrlichen Ausblick auf das Meer und Teile der Millionenstadt haben. Die 30 km lange Meerenge, die das Marmarameer im Süden mit dem Schwarzen Meer im Norden verbindet, gilt als eine der schönsten Wasserstraßen der Welt. Das orientalische Café lädt zu einem Sahlep ein, der aussieht wir Cappuccino und schmeckt wie Milchreis mit Zucker und Zimt. Es schließt sich – nicht weit vom Meeresufer entfernt – die Fahrt mit der zweiten nostalgischen Straßenbahnlinie an. Sie ist die einzige Straßenbahn im asiatischen Teil Istanbuls. Es gibt sie seit Anfang November 2003. Sie ist streng genommen keine Nostalgielinie, sondern verbindet den Stadtteil Kadiköy als Ringlinie mit dem auf einem Hügel liegenden Ortsteil Moda. Es wurden hierfür vier ältere Fahrzeuge aus Deutschland erworben, von denen zwei eingesetzt werden: Tw 201 (ex Jena Tw 138) und Tw 202 (ex Jena Tw 102). Der Tw 102 erhielt dabei das Fahrgestell des Tw 77 aus Schöneiche. Tw 75 aus Schöneiche war bei Abfassung dieses Programms noch nicht im Einsatz.

Anschließend geht es per Bus wieder nach Europa, und Sie besichtigen die Blaue Moschee (1616 vollendet), den Topkapı-Palast und die Hagia Sophia. Letztere wurde vom oströmischen Kaiser Justinian Anfang des sechsten Jahrhunderts als größte christliche Kirche errichtet, später von Sultan Mehmed II. zur Moschee umgewidmet und ist seit 80 Jahren ein Museum. Den riesigen Palast ließ Mehmed II. 1465 als Stadt in der Stadt – mit eigener Stadtmauer – anlegen. Unersetzbare Kostbarkeiten sind hier zu sehen, wie ein 49 kg schwerer Kerzenständer, der mit 6666 Diamanten besetzt ist. Hier besteht auch die Möglichkeit zu einem Imbiss.

Quirlig und geschäftstüchtig wird’s im überdachten Großen Basar, dem 40 Jahre alten Kapalı Çarşı. 500.000 Menschen strömen täglich durch die 18 Eingangstore zu Teppich-, Leder-, Jeans- und Schmuckhändlern. Allein 2000 Juwelierläden verkaufen kostbare Geschmeide und antike Schätzchen. 100 t Gold wechseln hier jährlich den Besitzer.

Nach dem Besuch schließt sich das Abendessen in einem Restaurant und die Fahrt zum Hotel an.


Der Montag, der 27. Februar, beginnt mit einer Fahrt auf der im Jahr 2000 eröffneten Metro, die vom Taksim-Platz in den Außenbezirk Levent führt. Sie verläuft vollständig unterirdisch und ist 14,8 km lang. Hier verkehrt der Alstom-Fahrzeugtyp „Caracas“. Ein Depotbesuch schließt sich an. Dann geht es zurück zum Taksim-Platz und mit der brandneuen Standseilbahn zum Meeresufer in Kabataş. Dort steigen Sie in die Niederflurstraßenbahn um, die dort seit Januar 2005 ihren Anfang nimmt, und fahren bis Karaköy. Hier befindet sich die Abfahrtsstelle der Fähren nach Haydarpaşa im asiatischen Teil Istanbuls. Haydarpaşa ist auch der Name des Kopfbahnhofs, von dem aus man nach Syrien oder dem Irak weiterreisen könnte. Die Zeit erlaubt aber nur eine Fahrt auf der Vorortbahn, und zwar bis Izmit. Nach der Rückkehr von dort steht ein Besuch des TCDD-Depots Haydarpaşa an. Hier sind vor allem elektrische Triebfahrzeuge beheimatet.

Bevor es mit der Fähre zurück nach Europa geht, haben Sie die Gelegenheit, einen Imbiss einzunehmen. Von Karaköy geht die Fahrt dann mit der modernen Straßenbahn bis zu deren westlichem Endpunkt Zeytinburnu. Die Fahrt wird für eine Depotbesichtigung unterbrochen. Dann geht es zurück in die Innenstadt, wo das Abendessen in einem Restaurant eingenommen wird.

Am späten Vormittag des Dienstags 28. Februar bringt Sie der Bus zum Flughafen. In München bzw. Düsseldorf treffen Sie im Laufe des Nachmittags ein.



Teilnahmebedingungen für Mehrtagefahrten der DGEG Bahnreisen GmbH:

Es gelten die Bestimmungen nach § 651 c - g BGB. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und einen Sicherungsschein von tourVERS. Danach bitten wir um Überweisung einer Anzahlung von 10 % des Gesamtreisepreises. Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung für die Reise. Letzter Fälligkeitstermin dieses Betrages ist 30 Tage vor Fahrtantritt. Verspäteter Zahlungseingang berechtigt DGEG Bahnreisen GmbH von der Reise zurückzutreten und Stornokosten zu berechnen. Bei kurzfristigem Ausfall historischer Triebfahrzeuge bemüht sich DGEG Bahnreisen GmbH um eine angemessene Ersatzgestellung. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Reise mit Fahrzeugen des Regelbestandes durchgeführt werden. Der Einsatz historischer. Fahrzeuge kann zu Verzögerungen im geplanten Tagesablauf führen. Notwendige Änderungen ausgeschriebener Reisestrecken und eingesetzter Verkehrsmittel aufgrund behördlicher Entscheidungen oder höherer Gewalt bleiben vorbehalten. Weitergehende Ansprüche gegen DGEG Bahnreisen GmbH bestehen nicht. Sie können jederzeit vor Reisebeginn durch schriftliche Erklärung per Einschreiben an DGEG Bahnreisen GmbH von der Reise zurücktreten. Ihre Rücktrittserklärung wird wirksam am Tage des Eingangs bei DGEG Bahnreisen GmbH. Im Falle Ihres Rücktritts werden Ihnen die DGEG Bahnreisen GmbH entstehenden Kosten in Rechnung gestellt, Kosten für gecharterte Verkehrsmittel werden anteilsmäßig auf den Stornierenden umgelegt, falls die Reiserücktrittserklärung nach Ablauf der Anmeldefrist bei DGEG Bahnreisen GmbH eintrifft. Sollte die Reise ohne vorherige Rücktrittserklärung nicht angetreten werden, verfällt der volle Reisepreis, sofern DGEG Bahnreisen GmbH nicht Aufwendungen erspart werden.



ANMELDUNG:


Name:_________________________ Tel. ____________________

Straße:_________________________ Fax: ____________________

PLZ + Ort:_______________________ Mail: ___________________




DGEG Bahnreisen GmbH
Postfach 10 20 45
47410 Moers
(Fax 02841 / 56012)



Nahverkehrswochenende Istanbul, 24. bis 28. Februar 2006 (675)

Hiermit bestelle ich für mich und die nachfolgend aufgeführten Personen die Reise gemäß dem vorliegenden Programm: (Bitte unbedingt Vornamen, Namen, Anschrift und Geburtsdatum angeben)




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_____ x (67501) Reise vom 24.-28.2.2006 ab/bis Düsseldorf im DZ zu € 595,00 = ____________
_____ x (67502) Reise vom 24.-28.2.2006 ab/bis München im DZ zu € 595,00 = ____________
_____ x (67511) dto. im Einzelzimmer, Aufschlag zu € 155,00 = ____________
_____ x (67521) Nachlass für Mitglieder zu € 15,00 = ____________

Summe = ____________





(675/050918)
DGEG-Mitgliedsnummer: _____________ oder_________________________________________




Ort Datum Unterschrift



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Zuletzt aktualisiert von Walter.Voegele am 12.04.2024, 22:12:18.